Nina Bayer klärt in unterschiedlichen Medien auf und äußert sich zum "Kinderthema".

Alles für ein Baby!

40 Jahre ist es her, dass in Österreich das erste Baby mittels künstlicher Befruchtung zu Welt kam.

Ist doch (k)ein Kinderspiel

Untersuchungen bestätigen das zehn bis 15 Prozent aller österreichischer Paare ungewollt kinderlos sind. Jedes vierte Paar hat Probleme mit der Fruchtbarkeit. Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin Nina Bayer hat sich unter anderem dem Thema "unerfüllter Kinderwunsch" verschrieben.

Männersache oder Frauensache?

Die Ursache ungewollter Kinderlosigkeit liegt nicht ausschließlich an der Frau.

In 30 Prozent der Fälle liegt es am Mann, an der Frau und an beiden Beteiligten. Zehn Prozent der Fälle können keine Ursache aufweisen warum eine Schwangerschaft nicht möglich war.

Der Weg zum Kind

Frauen unter 35 Jahren die nach Absetzung des Verhütungsmittel nach einem Jahr nicht auf natürliche Art und Weise eine Schwangerschaft erzielen können, wird empfohlen die Ursache abklären zu lassen.

Bei Frauen über 35 Jahren sollte dieser Aufklärungstermin schon nach einem halben Jahr erfolgen. Auch die Lebens- und Sozialberaterin Nina Bayer erklärt, dass sie schon viel früher eine Kinderwunschklinik konsultieren hätte sollen.

"Manche melden sich weinend, da sie nicht wissen, ob sie ein Kind bekommen sollen, weil sie sich in der Ehe oder im Job unsicher fühlen. Andere schreiben mich an, dass sie keine Versuche mehr machen möchten und sich dabei Hilfe wünschen. Diese Menschen wollen gehört, verstanden und unterstützt werden"

- berichtete Nina Bayer -

Blick in die Zukunft

HOFFNUNGSVOLLE AUSSICHTEN. In Sachen Behandlungsmethoden hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan.

  • Intrauterine Insemination (IUI)
  • In-vitro-Fertilisation (IVF)

 

 

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